Wissen teilen, Ideen umsetzen, die Region voranbringen

Drei Universitäten, zwei Kunsthochschulen, vier Hochschulen für angewandte Wissenschaften, zahlreiche private Hochschulen und Studienzentren bilden das Herz der mittelfränkischen Hochschullandschaft. Sie bieten ein breites Fächerspektrum, von den Geisteswissenschaften über Musik und Kunst bis zu den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und beste Studienbedingungen für die über 60.000 Studierenden. Zudem gibt es bedeutende außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.

Diese Einrichtungen sind – neben ihren originären Aufgaben Lehre und Forschung – selbst Akteure der regionalen Wirtschaft. Sie zählen häufig zu den größten regionalen Arbeitgebern. So hat z. B. die FAU über 6.500 Mitarbeiter:innen, die Technische Hochschule über 2.500 Mitarbeiter:innen oder das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen über 1.100 Mitarbeiter:innen. Es ist heute das größte Institut der Fraunhofer-Gesellschaft in Deutschland und hat ein Jahresbudget von über 167 Mio. Euro  (davon 71 % Auftragsforschung und 29 % Grundfinanzierung).

Hochschulen bilden die Fachkräfte für morgen aus und decken den Bedarf an hoch qualifizierten Fachkräften in der Region (insbes. Ingenieuren). Die Wirtschaft wird so bei den technischen und sozialen Innovationen per Transfer über Köpfe unterstützt.

Wirtschaft und Wissenschaft
= Innovation

Staatliche und kirchliche Hochschulen | Kunsthochschulen

Private Hochschulen | Berufsakademien | Studienzentren

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Kooperationseinrichtungen (Hochschulen, außeruni. FuE-Einrichtungen, Institutionen)

Herausforderungen

Chancen

Lösungen